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Digitale Bildung

«Der Fokus sollte nicht nur auf der Begabtenförderung Einzelner, sondern auf der Begabungsförderung aller Schülerinnen und Schüler liegen.»

Dagmar Rösler, Präsidentin LCH, beobachter.ch, 12.12.24

Kinder sitzen an Schulbänken und benutzen ihre Smartphones.
Katja Stäheli und Bernhard Altermatt haben jeweils Kinder im Schulalter. Beide vertreten eine klare Meinung zu Smartphones an Schulen. Für BILDUNG SCHWEIZ argumentieren sie für beziehungsweise gegen ein Handyverbot an Schulen.
Schüerinnen und Schüler schauen auf ihr Handy.
Die Handynutzung an Schulen wird heiss diskutiert. Dabei ist sich die Forschung noch nicht einig darüber, inwiefern die Geräte den Lernprozess beeinflussen. In der Schweiz gehen die Meinungen darüber auseinander, wie die Nutzung der Geräte reguliert werden soll.
«Zwüschestund» ist ein Podcast von und für Lehrpersonen. Die Macherinnen verarbeiten darin Erlebtes und Gelerntes – auch weil sie so selbst davon profitieren.
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Hände tippen auf einem Laptop umgeben von einem virtuellen Netzwerk.
Schülerinnen und Schüler überlassen die Arbeit an Texten und Hausaufgaben gern Maschinen. Die Verlockung der KI-Tools ist einfach zu gross. Ein Buch mit praktischen Aufgaben hilft ihnen, richtig damit umzugehen.
Mehrere Schlüsselanhänger in Form von Smileys, Sternen und anderen Symbolen liegen auf einem Tisch.
| Zugang zu 3-D-Drucker und Lasercutter
Geräte wie ein 3-D-Drucker oder ein Lasercutter sind für die meisten Schulen zu teuer. Sie müssen aber gar nicht dort stehen, damit Schülerinnen und Schüler sie ausprobieren können. Ein Projekt in Bern zeigt, wie das geht.
Ein Laptop, eine Tasse und ein Buch liegen auf einem Tisch. Vor alledem schweben die grafischen Darstellungen von menschlichen Oberkörpern inmitten von Linien, welche diese Darstellungen in Form eines Netzwerks verbinden..
Tools für digitale Zusammenarbeit prägen zunehmend den Schulalltag – und die Art, wie Lehrpersonen im Team arbeiten. Langsam etabliert sich eine neue Kultur, die von Erreichbarkeit geprägt ist. Das kann problematisch sein.
Ein Kind hält ein Smartphone, auf dem das Bild eines Chatbots zu sehen ist.
Künstliche Intelligenz wird heute in der Schule und zu Hause als Lernhilfe genutzt. Doch welche Auswirkungen hat die Technologie auf den Lernprozess? Die Forschung liefert erste Antworten.
Beat A. Schwendimann
| Kommentar
Künstliche Intelligenz kann Lern- und Lehrprozesse unterstützen. Doch braucht es bei ihrem Einsatz einen kritischen und ausgewogenen Ansatz, schreibt Beat A. Schwendimann, Leiter Pädagogik LCH.
Ein grafisches Bild, das zwei Roboterhände zeigt, die eine Szenenklappe halten.
Beim Machen von Lernvideos ist künstliche Intelligenz (KI) mittlerweile sehr hilfreich. Verschiedene KI-basierte Werkzeuge unterstützen Lehrkräfte. Aber keines ist perfekt. Alle haben Stärken und Schwächen.
Judith Suter in ihrem Schulzimmer im Kanton Aargau.
| Dieser Lehrerin folgen rund 30'000 Menschen
Mehrere zehntausend Menschen folgen der Aargauer Primarlehrerin Judith Suter auf Tiktok. Sie will dazu beitragen, dass Kinder einen gesunden Umgang mit sozialen Medien finden. Lehrpersonen und Eltern müssten dafür am gleichen Strick ziehen, sagt sie.
Mehrere Mädchen stehen um einen Tisch und betrachten lachend einen Roboter, der dort steht.
| Nachwuchsförderung
Ein neues Sommercamp will die Freude junger Frauen an technischen Themen wecken und fördern. Dort werden sie auch ermutigt, weniger zu zögern und sich untereinander zu vernetzen.
Kinder lesen an ihren Computern.
Am Bildschirm lernen Kinder nicht mehr richtig lesen. Was ist an dieser Behauptung dran? Und falls sie zutrifft: Lässt sich etwas dagegen unternehmen? Fest steht: Das digitale Lesen dürfen wir nicht verteufeln.
Ein Cartoon, auf dem eine Lehrerin einen Schüler für seine guten Aufsätze lobt. Der Schüler hat einen Laptop neben sich, auf dem ChatGPT geöffnet ist.
| Cartoon
Cartoon von zwei Figuren, die vor einem riesigen Laptop stehen. Dieser zeigt das Bild einer Bibliothek.
Unterricht, aber individuell und perfekt auf die Bedürfnisse jeder Schülerin und jedes Schülers zugeschnitten? Künstliche Intelligenz könnte das in einigen Jahren ermöglichen.
Illustration eines Desktops, auf dem Zahnräder zu sehen ist. Kontext: Die EU will die Schrauben aber anziehen. Foto:iStock/weiyi zhu
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Alltag schreitet voran. Das führt zu rechtlichen und ethischen Fragen. Die EU möchte die Verwendung nun gesetzlich regeln.
Zugriff nur mit Login
Eine Hand setzt Spielfiguren auf ein virtuelles Netz.
Die Verteilung der Kinder auf Klassen und Schulen ist jedes Jahr herausfordernd. Es gilt, die Klassen möglichst ausgewogen zusammenzustellen. Nun schafft in Uster ein neues Tool Abhilfe bei der Zuteilung.
Oliver Ittig, Studiengangsleiter Informatik und Cyber Security an der Fernfachhochschule Schweiz.
| Nicht nur für Kriminelle
Immer wieder berichten die Medien von Cyberangriffen und illegalen Hacks. Warum einige Informatikstudierende trotzdem Hacking im Lehrplan haben, erklärt Oliver Ittig, Studiengangsleiter Informatik und Cyber Security an der Fernfachhochschule Schweiz.
Primarschullehrerin Sara Cortellini zeigt einer Gruppe von Kindern einen Karton mit der Aufschrift "Festplatte". In diesem Karton befinden sich Karten mit Begriffen aus der digitalen Welt, die im Unterricht erklärt werden. Fotos: Roger Wehrli
Um zu lernen, wie Computerprogramme funktionieren, braucht es nicht unbedingt Geräte. Vieles davon lässt sich auch anhand des Leiterlispiels zeigen. Wie das geht, hat BILDUNG SCHWEIZ bei einem Schulbesuch an der Schule Thierstein in der Stadt Basel erlebt.
Eine Gruppe junge Erwachsene blicken lachend in ihre Tablets und Smartphones. Foto: istock/RgStudio
Schulen und Lehrpersonen spannen zusammen und entwickeln Lernfilme für Mathematik und neuerdings auch Deutsch. Dank diesen können Schülerinnen und Schüler selbstständiger lernen. Der Kanal mit den Videos ist frei zugänglich.
Ein Tablet wirft kaltes Licht auf das Gesicht eine Kindes.
Eine neue Studie zeigt auf, wie Bildschirmzeit die kindliche Hirnentwicklung beeinflusst. Eines ist klar: Zu viel ist ungesund. Weniger eindeutig ist, wie sich dies später auswirkt.
Ein Vater sitzt mit seinem Kind an einem Spieltisch.
Früher lockte der Fernseher, heute ziehen Computer und Handy Kinder in ihren Bann. Was lässt sich diesen Verlockungen entgegensetzen? Sieben Empfehlungen, Tricks und Tipps für einen gesunden Bildschirmkonsum.
Eine Schülerin mit Kopfhörern lauscht einem Podcast.
| Radioprofis erzählen
Podcasts sind beliebt und entstehen öfters auch in Klassenzimmern. Zwei Radioprofis verraten ihre Tricks. Perfektion allein macht nämlich noch keinen guten Podcast. Spontaneität gehört zwingend dazu.
In digitalen Raum, der einem chinesischen Zimmer ähnelt hängen Porträts von Albert Einstein und weiteren Wissenschaftlern.
Digital Escape Rooms sind mehr als Unterhaltung. Sie stehen für eine neue Art des spielerischen Lernens. Aber was verbirgt sich hinter dem englischen Begriff eigentlich und wie lassen sich solche digitalen Spiele im Unterricht nutzen?
Ein Lehrer, der aussieht wie eine Computerfigur, warnt den Schüler, dass er vom Gamen noch viereckige Augen bekommt.
| Cartoon
lllustration von Roboterhänden, die auf einer Schreibmaschine tippen.
| Chatbot macht Schule
Der Chatbot ChatGPT steht allen zur freien Nutzung zur Verfügung. Auch im Rahmen von Lernen und Lehren kommt er zunehmend zum Einsatz. Drei Lehrpersonen erzählen von ihren Erfahrungen und ihrem Umgang mit der künstlichen Intelligenz.
Drei Lernende tragen VR-Brillen und halten dabei Steuerelemente in ihren Händen.
Technologie kann mit virtueller Realität visualisieren, was sonst nur theoretisch vorstellbar ist. In Zug erkundet das gewerblich-industrielle Bildungszentrum darum neue Möglichkeiten für die Lernenden.
Bildung Schweiz zeigt auf dem Cover Kinder, die ihre Laptops wegräumen.
| E-PAPER
Das macht einen guten Podcast aus – Wie die Schulleitung zum Standard wurde – So geht Informatikunterricht ohne Geräte – Margrit Stamm: Warum ein guter Draht zwischen Lehrperson und Schulkind wichtiger wird
Zugriff nur mit Login
Beat A. Schwendimann, Leiter Pädagogik LCH.
| Digitale Bildung | Kommentar | 2023-10-31
Beat A. Schwendimann, Leiter Pädagogik LCH, sieht keinen Sinn in Verboten von Systemen wie ChatGPT. Stattdessen brauchen Lehrpersonen Leitlinien für den Umgang damit. Ein Kommentar.
Auf einem Smartphone sind drei Apps sichtbar: ChatGPT, Bing und Google.
Mit ChatGPT ist künstliche Intelligenz definitiv im Klassenzimmer angekommen. Der Chatbot kann hilfreich sein, der Umgang mit ihm birgt aber auch Gefahren. Fünf Punkte sind bei der Nutzung zu berücksichtigen.
Philippe Wampfler steht vor der Wandtafel
| Zwischen Pädagogik und Digitalisierung
Wo andere zurückscheuen, schöpft Philippe Wampfler aus dem Vollen: Online äussert sich der Gymnasiallehrer zur Digitalisierung und zu vielem mehr. Was er postet, provoziert. Aber das ist nicht sein primäres Ziel.
| Digitale Bildung
Der Chatbot ChatGPT schreibt heute schon erstaunlich gute Texte und er wird immer besser: Vieles formuliert er automatisch richtig. Für Schulen stellt sich die Frage, was das für Unterricht und Hausaufgaben bedeutet.
Ein Schulkind trägt eine VR-Brille und bewegt
Schule soll mit der Zeit gehen, sich digitalisieren. Der Prozess ist langwierig und nicht selten zermürbend. Ein Lehrer berichtet und ein Professor für Didaktik sagt, worauf es ankommt.
| E-Paper | Digitale Bildung
Ein Gespräch über Noten, Selektion und deren Sinn – Worauf es ankommt bei Online-Lernveranstaltungen – Der lange Weg zu einem sicheren Messenger – Mit diesen fünf Tipps können Schulen Energie sparen
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