Nemo hält eine Pressekonferenz anlässlich des Siegs am Eurovision Song Contest 2024.
Studie über Vorurteile

Kenn ich nicht, mag ich nicht

Wie entstehen Vorurteile und wie können sie überwunden werden? Eine Studie ging der Frage nach, wo in der Schweiz Vorbehalte gegenüber Mitmenschen bestehen und was dabei hilft, sie abzubauen.

Zwei Schüler sitzen vor einem Tablet, das das Spiel «The Unstoppables» zeigt.
Vorurteile abbauen, Neugierde wecken

Drei Lehrmittel zum Thema Vielfalt

Der Umgang mit Vielfalt ist ein fächerübergreifendes Thema. Entsprechend ausgerichtet sind Lehrmittel, die sich damit befassen.

Kinder, die unterschiedlich aussehen.
Barrieren

Richtig umgehen mit kultureller Vielfalt

Der Zürcher Schulkreis Limmattal ist urban und multikulturell: 41 Sprachen werden dort gesprochen. Die individuellen Hintergründe der Schülerinnen und Schüler ändern nichts am Auftrag der Schule: Sie soll alle mitnehmen und bilden. BILDUNG SCHWEIZ hat nachgefragt, auf was es dabei ankommt.

Porträt von Andrea Eichmüller
Kindgerechtes Lernen

«Spielen ist ein starker Motor für das Lernen»

Für Kindergartenlehrerin und Podcasterin Andrea Eichmüller ist Spielen zentral für das Lernen. Ideen dafür hat sie viele. Ihr Motto: je einfacher, desto besser.

Cover von BILDUNG SCHWEIZ: Kinderbuchautor Daniele Meocci
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E-Paper Ausgabe 12|2025

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BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Eine Betreuerin spielt mit Kindern.
Mit rund 700 Millionen Franken jährlich soll der Bund Eltern unterstützen, die ihre Kinder familienextern betreuen lassen. Nach der Zustimmung im Nationalrat gerät die Vorlage nun in den Gegenwind. Die befürwortende Allianz ist konsterniert.
Blick auf das Bundeshaus in Bern. Foto: Parlamentsdienste 3003 Bern/Béatrice Devènes
| Klimaaktivismus am Gymnasium
Wenn Aktivistinnen und Aktivisten ein Schulhaus kapern, wird’s für die Verantwortlichen heikel. Was daraus entsteht, muss aber nicht in jedem Fall eine ernste Krise sein. Besetzungen seien jedoch keine Anlässe für politische Bildung, betont ein Rektor.
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Interview-Porträt von Elisabeth Moser Opitz.
| Schule zwischen Inklusion und Kleinklassen
Den Wunsch nach Kleinklassen kann Elisabeth Moser Opitz nachvollziehen. In gewissen Fällen sei eine Separation vertretbar. Insgesamt sieht die Professorin für Sonderpädagogik aber keine Alternative zur schulischen Integration.
Bildung Schweiz zeigt auf dem Cover Kinder, die das Bundeshaus besuchen.
| E-PAPER
Schule und Politik: Was geht, was muss und was erwarten die Parteien? – Wie man das Interesse an Kunst weckt – Besuch an einer Ganztagesschule – Professorin ohne Zweifel an der inklusiven Schule
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Schülerinnen reissen Goldrutenkraut aus dem Boden. Foto: Roger Wehrli
| Umweltbildung als Projektwoche
Eine Aargauer Schulklasse kämpft gegen Neophyten: Im Rahmen einer Projektwoche entfernen die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler unzählige Stauden der Kanadischen Goldrute — und erfahren nebenbei, warum Biber orange Zähne haben.
Illustration einer Frau, die ihre Hände schützend auf dem Bauch hält.
Die Monatsblutung und die damit verbundenen Schmerzen sind ein schambehaftetes Thema. Es ist wichtig, mit Jugendlichen darüber zu sprechen – nicht nur zur Aufklärung. Wer über Probleme spricht, erhält eher Hilfe.
Ein kleines Kind gräbt mit einer Schaufel in einem Pflanzenbeet. Foto: Unsplash/Christopher Luther
Wie kann man Kindern die Kreisläufe der Natur näherbringen? Ein neues Buch gibt Tipps und zeigt, wie Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler motivieren können, achtsam mit der Umwelt umzugehen.
junge Frau hält sich ein geöffnetes Buch vor den Kopf.
| Zum Entscheid des Bundesparlaments
Wollen Berufsmaturandinnen und ­-maturanden studieren, fehlen ihnen oft noch grundlegende Fähigkeiten. Eine Studie bekräftigt die Zweifel am erleichterten Zugang zu Pädagogischen Hochschulen, den das Bundesparlament nun abgelehnt hat.
Ein alter Mann stützt sich auf seinem Gehstock.
Vor 100 Jahren war es für Lehrpersonen nicht selbstverständlich, eine Rente zu erhalten. Das hing vom Kanton ab, in dem sie unterrichteten. Dies zeigt ein Artikel von damals aus der Schweizerischen Lehrerzeitung.

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