Ein Kind sitzt an einem Tisch und schreibt oder zeichnet etwas auf ein Blatt Papier.
Alleine oder im Team lernen

Gruppenarbeit ersetzt die Einzelarbeit nicht

Das Arbeiten in der Gruppe kann für Schülerinnen und Schüler bereichernd sein. Das ist aber nicht immer so. Eine Dozentin und eine Lehrerin erläutern, wann das gemeinsame Arbeiten Sinn macht und wann ein Kind auch einmal für sich arbeiten soll.

Der Cartoon zeigt ein Mädchen, das an einem Tisch sitzt und ein Blatt Papier vor sich liegen hat. Es will sich konzentrieren, wird aber von einem Schmetterling abgelenkt.
Vielfältige Ablenkungen

Bessere Konzentration in Einzelarbeit?

Das Cover der 2. Ausgabe 2025 von Bildung Schweiz zeigt zwei Mädchen, die an einem Tisch sitzen und mit Stiften arbeiten.
E-PAPER

E-Paper Ausgabe 2|2025

Wie Politikerin und Kita-Betreiberin Karin Faes Verbesserungen anstrebt – Wenn eine Lehrperson eine rote Linie überschreitet – Eine Sonder- und eine Regelschule arbeiten Hand in Hand

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Ein Kind sitzt auf einer Treppe und verbirgt sein Gesicht hinter seinen Knien.
KRISEN IM SCHULALLTAG

Was geschieht, wenn Lehrpersonen rote Linien überschreiten?

Der Unterrichtsalltag kann herausfordernd oder sogar überfordernd sein. Damit Lehrkräfte nicht die Nerven verlieren, gibt es niederschwellige Beratungsangebote. Und wenn doch etwas passiert?

Portraitfoto von Sandra Longer Benguerel
KOMMENTAR

Es braucht ein feinmaschiges Netz

Fälle von grenzüberschreitendem Verhalten müssten umgehend aufgearbeitet und alle Betroffenen involviert werden. Ein Kommentar von Sandra Locher Benguerel, Mitglied der LCH-Geschäftsleitung.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Silvia Steiner trägt einen blauen Blazer.
Die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner war bis letztes Jahr Präsidentin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK). Ihre Amtszeit wurde vom Lehrplan 21, der Coronapandemie und der integrativen Schule geprägt. Nun zieht sie Bilanz.
Eine Hand weist auf eine Textstelle hin.
Die Worte im Arbeitszeugnis wählt der Arbeitgeber. Inhaltlich gibt es aber Leitplanken: Negative Fakten gehören nur ins Zeugnis, wenn sie für die Gesamtbeurteilung relevant sind. Klare Vorgaben gibt es auch zu krankheitsbedingten Absenzen, zeigt ein Urteil.
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Frau mit beigem Blazer im Gespräch.
Der Aargauer FDP-Politikerin Karin Faes fehlte ein Betreuungsplatz für ihr Kind. Sie gründete deshalb eine Kindertagesstätte. Heute setzt sie sich als Bürgerliche für eine staatliche Unterstützung der familienexternen Kinderbetreuung ein.
Ein Kind, von dem nur die Hände abgebildet sind, nimmt Geld aus einer kleinen Kasse aus Holz.
Die neue Spiel-Lernumgebung verbindet Fächer spielerisch: Lehrpersonen profitieren von kreativen Materialien, flexiblen Planungshilfen und motivierten Schülerinnen und Schülern.
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Was tun, wenn Kinder trauern? Die Kindertrauerbegleiterin Chantal Plüss erklärt, wie unterschiedlich Kinder und Erwachsene mit Trauer und Verlust umgehen.
Kind hält sich den Mund zu.
Viele Jugendliche können nach der Schule schlecht lesen. Frühförderprogramme sollen verhindern, dass sprachliche Defizite den Schuleinstieg erschweren. Doch auch sie können nicht alles richten.
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Eine Lehrerin verlor während der Probezeit ihre Stelle. Sie war überfordert und deshalb krankgeschrieben. Dennoch erachtet das Verwaltungsgericht Zürich die Kündigung als rechtmässig.
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Ein Mädchen vergräbt ihre Nase in einem Buch.
Von einem Handbuch, das sich an Läuse als Leserschaft richtet, lässt sich erstaunlich viel über die kleinen Parasiten lernen. Viele Illustrationen und knackiger Text gewähren einen unterhaltsamen Einblick in das Leben der Blutsauger.
Ein Plakat mit einer in die Luft gestreckten Faust. Diese trägt an Armband, auf dem das Wort Chancengleichheit steht.
Das Schulmuseum Bern hat in einer Ausstellung die Schule der Zukunft in Form von fünf Initiativen dargestellt. Die Besuchenden wurden aufgefordert, ihrem Wunschszenario ihre Stimme zu geben. Gewünscht wird unter anderem mehr Digitalisierung. Chancengerechtigkeit erhält nicht so viele Stimmen.

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