Eine Frau setzt Legos zusammen.
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Lego gibt Antworten auf komplexe Fragen

Mit Legosteinen lassen sich Welten bauen und Probleme in Teams spielerisch lösen – auch an Schulen? Einblick in eine Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer zur Methode Lego Serious Play.

CARTOON: Ein Lehrer sitzt konzentriert vor einem Legobausatz. Er erinnert sich, wie er eigentlich Maurer werden wollte.
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Wenn Lehrpersonen mit Lego Probleme lösen

Ein Schulzimmer mit einem Holzbau, der als Rückzugsort dient.
LERNORTE

Wie richtet man ein Schulhaus ein?

Pulte, Stühle, Wandtafel, Ablagen und genügend Licht. Das ist ein Schulzimmer. Doch der Weg zum passenden Mobiliar ist komplex. Was einen Lernraum auszeichnet und weshalb längst nicht alle gut sind.

Eine Frau sitzt auf dem Sims eines Fensters.
Abgewiesener Asylantrag

Warum Schule für Kinder in Rückkehrzentren wichtig ist

Kinder und Jugendliche, die in Rückkehrzentren leben, müssen die Schule besuchen. Das stellt alle vor grosse Herausforderungen. Lehrerin Ursula Fischer besucht als Freiwillige solche Kinder.

Schulkind im Rollstuhl begleitet von einem Mädchen.
Ausstellung

Das Verkehrshaus bietet neu einen Rollstuhl-Parcours an

Für Menschen, die gehen können, ist der Alltag im Rollstuhl schwer nachvollziehbar. Das Verkehrshaus der Schweiz bietet einen Parcours an, der solche Erfahrungen ermöglicht. Eine Erkenntnis daraus: Noch heute ist das Benützen des öffentlichen Verkehrs nicht überall ohne Hilfe möglich.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Vier Becher, die jeweils einen anderen Inhalt haben. In einem stehen viele Farbstifte, in einem weiteren viele Scheren, in einem anderen viele Bleistifte und im letzten viele Markierstifte.
Was tun, wenn sich für eine Klasse keine Lehrperson finden lässt? Die Schule St. Stephan nutzte diese Notsituation für eine Änderung: Sie führte die vierte, fünfte und sechste Klasse zu einer einzigen Grossklasse mit 40 Kindern zusammen.
Ansicht eines Pausenplatzes aus Asphalt, auf dessen Boden Gendeo-Symbole mit Kreide gemalt sind. Foto: iStock/ronniechua
Ein Schüler wollte künftig mit seinem neuen männlichen Rufnamen und nicht mehr mit dem weiblichen Geburtsnamen angesprochen werden. Weil ein Lehrer sich weigerte, wurde ihm gekündigt. Das Bundesgericht stützt nun diesen Entscheid.
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Zeichnung, die eine Gruppe von Menschen darstellt.
Woher stammt das Wort «Team» eigentlich? Dass der englische Begriff dereinst zu einem Modewort erster Güte würde, war keineswegs klar. Dieser Siegeszug begann erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Menschliche Skelette in verschiedenen Positionen sind in einem grossen Raum ausgestellt.
Welche Überbleibsel aus der Urzeit können wir heute noch an uns entdecken und wie haben wir uns im Lauf der Jahrtausende entwickelt? Diesen Fragen geht eine Sonderausstellung im Kulturama in Zürich nach.
Adrian von Steiger vom Klingenden Museum in Bern stellt Kindern Instrumente vor.
| Schulreise
Im Klingenden Museum in den Kellern der Berner Kramgasse liegt eine eindrückliche Sammlung von rund 1600 Blasinstrumenten und Trommeln. Die Instrumente können nicht nur angeschaut, sondern auch ausprobiert werden.
Mehrere Kinder ziehen gemeinsam an einem Seil.
| Auftakt zur neuen Serie
Gruppenarbeiten in Klassen, gemeinsame Unterrichtsplanung und Elternabende: In Schulen gibt es überall Aufgaben, die zu zweit oder in Gruppen angegangen werden. Deshalb widmet BILDUNG SCHWEIZ der Teamarbeit ein Jahr lang eine eigene Serie.
Die Titelseite der vierten Ausgabe 2024 von BILDUNG SCHWEIZ. Sie zeigt zwei Kinder, die durch eine Lupe schauen.
| E-PAPER
Briefmarke zum Jubiläum der Schulpflicht – Das spricht für und gegen Noten – Teamteaching in St. Stephan – Die Vorteile des Schreibens von Hand
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Ein leerer Pausenhof. Foto: iStock/Ines Fralle
Jüdische Eltern berichten vermehrt von diskriminierenden Vorfällen durch ­Mitschülerinnen und Mitschüler gegenüber ihren Kindern. Bei der Prävention seien auch die Schulen gefordert, betont der Schweizerische Israelitische Gemeindebund.

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