David Rey und Dagmar Rösler stossen auf einer Dachterrasse zusammen an. Im Hintergrund ist die Stadt Neuenburg.
Delegiertenversammlung 2024

LCH und SER läuten in Neuenburg neue Ära der Zusammenarbeit ein

Der Deutschschweizer und der Westschweizer Dachverband der Lehrpersonen hielten in Neuenburg ihre Delegiertenversammlungen gemeinsam ab und vertiefen nun ihre Zusammenarbeit. Zudem wurde ein neues Berufsleitbild verabschiedet.

Cartoon: Ein Schüler isst zerrissene Buchseiten. Er sagt: " Am besten lerne, ich, wenn ich den Stoff verinnerliche."
LEHRMITTEL

Futter für Wissbegierige

Schülerinnen und Schüler schwirren um eine Lehrerin, die am Tisch vor der Wandtafel sitzt.
Leitbild und Berufsethik LCH

Wonach Lehrpersonen in ihrem Beruf streben sollen

Die Schule verändert sich und mit ihr auch der Lehrberuf. Das neue Berufsleitbild des ­Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz weist die Richtung.

Bildschirm, auf dem eine Schulwebsite zu sehen ist.
Schulrecht

Welche Angaben zu Lehrpersonen auf Schulwebsites stehen dürfen

Fotos von Lehrpersonen dürfen nur dann auf die Schulwebsite, wenn die abgebildete Person damit einverstanden ist. Anders ist es mit Angaben, die direkt mit der Arbeit zusammenhängen.

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Die Titelseite der 6. Ausgabe 2024 von BILDUNG SCHWEIZ zeigt Hirnforscherin Barbara Studer.
E-PAPER

E-Paper Ausgabe 6|2024

Hirnforscherin Barbara Studer im Interview – Lehrmittel vom Buch zum Bildschirm – So gelingt die Integration von Kindern mit Sonderstatus – Ein Skipper wird Schulleiter

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BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Illustration einer Frau, die ihre Hände schützend auf dem Bauch hält.
Die Monatsblutung und die damit verbundenen Schmerzen sind ein schambehaftetes Thema. Es ist wichtig, mit Jugendlichen darüber zu sprechen – nicht nur zur Aufklärung. Wer über Probleme spricht, erhält eher Hilfe.
Ein kleines Kind gräbt mit einer Schaufel in einem Pflanzenbeet. Foto: Unsplash/Christopher Luther
Wie kann man Kindern die Kreisläufe der Natur näherbringen? Ein neues Buch gibt Tipps und zeigt, wie Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler motivieren können, achtsam mit der Umwelt umzugehen.
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junge Frau hält sich ein geöffnetes Buch vor den Kopf.
| Zum Entscheid des Bundesparlaments
Wollen Berufsmaturandinnen und ­-maturanden studieren, fehlen ihnen oft noch grundlegende Fähigkeiten. Eine Studie bekräftigt die Zweifel am erleichterten Zugang zu Pädagogischen Hochschulen, den das Bundesparlament nun abgelehnt hat.
Ein alter Mann stützt sich auf seinem Gehstock.
Vor 100 Jahren war es für Lehrpersonen nicht selbstverständlich, eine Rente zu erhalten. Das hing vom Kanton ab, in dem sie unterrichteten. Dies zeigt ein Artikel von damals aus der Schweizerischen Lehrerzeitung.
Ein Holzboden, übersät mit Glasscherben, daneben ein Fussball.
Die Haftung von Schülerinnen und Schülern für Sachschäden ist von deren Alter abhängig. Das Gemeinwesen hat nur für Drittschäden einzustehen, die auf eine Aufsichtspflichtverletzung der Lehrperson zurückzuführen sind.
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Lesende Kinder sitzen auf einer Mauer.
| Ängste, Bienen und Umweltprobleme
Scheinbar kleine Themen können grosse Auswirkungen haben. Neue Geschichten aus dem Schweizerischen Jugendschriftenwerk (SJW) lehren den Umgang mit Angst, warum auch kleine Käfer wichtig sind und wie man Freundinnen oder Freunden mit Depressionen hilft.
Kinderrucksäcke hängen an einer bunten Garderobe.
| Tagesschulen und Mittagstische
«Welche Schule braucht die Schweiz?», fragte eine Studie. Eine der Antworten war diese: Eine grosse Mehrheit will eine Tagesschule oder Schulen mit Mittagstischen. An der Umsetzung jedoch scheiden sich die Geister.
Drei Frauen und ein Mann posieren für ein Foto.
Eine Weiterbildungsveranstaltung hat mehr zu bieten als Kurse, Wissen und Fähigkeiten. Das zeigt eine Gruppe von befreundeten Lehrpersonen, die sich 1999 während dem Sommercampus von swch.ch kennengelernt hat. Seither treffen sich die Freundinnen und Freunde jährlich.
Ein Teller mit Brot, Hülsenfrüchten und Gemüse.
In der Stadt Zürich ist schon fast jedes zweite in Schulen servierte Menü vegetarisch. Als Argument wird auch der Klimawandel erwähnt. Neue Kochbücher unterstützen den Trend.

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