Eine Frau setzt Legos zusammen.
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Lego gibt Antworten auf komplexe Fragen

Mit Legosteinen lassen sich Welten bauen und Probleme in Teams spielerisch lösen – auch an Schulen? Einblick in eine Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer zur Methode Lego Serious Play.

CARTOON: Ein Lehrer sitzt konzentriert vor einem Legobausatz. Er erinnert sich, wie er eigentlich Maurer werden wollte.
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Wenn Lehrpersonen mit Lego Probleme lösen

Ein Schulzimmer mit einem Holzbau, der als Rückzugsort dient.
LERNORTE

Wie richtet man ein Schulhaus ein?

Pulte, Stühle, Wandtafel, Ablagen und genügend Licht. Das ist ein Schulzimmer. Doch der Weg zum passenden Mobiliar ist komplex. Was einen Lernraum auszeichnet und weshalb längst nicht alle gut sind.

Eine Frau sitzt auf dem Sims eines Fensters.
Abgewiesener Asylantrag

Warum Schule für Kinder in Rückkehrzentren wichtig ist

Kinder und Jugendliche, die in Rückkehrzentren leben, müssen die Schule besuchen. Das stellt alle vor grosse Herausforderungen. Lehrerin Ursula Fischer besucht als Freiwillige solche Kinder.

Schulkind im Rollstuhl begleitet von einem Mädchen.
Ausstellung

Das Verkehrshaus bietet neu einen Rollstuhl-Parcours an

Für Menschen, die gehen können, ist der Alltag im Rollstuhl schwer nachvollziehbar. Das Verkehrshaus der Schweiz bietet einen Parcours an, der solche Erfahrungen ermöglicht. Eine Erkenntnis daraus: Noch heute ist das Benützen des öffentlichen Verkehrs nicht überall ohne Hilfe möglich.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

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Altes Foto von Kindern, die im Gras nach etwas suchen.
| Bildung vor 100 Jahren
In einer Artikelserie schaut BILDUNG SCHWEIZ 100 Jahre zurück. Im Juni 1923 reagierte die Vorgängerin dieses Magazins, die «Schweizerische Lehrerzeitung», in einem Beitrag auf die Vorwürfe, dass die Schule zu viel Wissen vermittle und zu wenig erziehe.
Marcel Eichenberger sitzt am Fenster.
| Deeskalation im Schulalltag
Gewalt sei ein Zeichen der Überforderung, sagt Klassenlehrer und Kampfkünstler Marcel Eichenberger. Er kennt heikle Situationen – auch an der Schule. Im Interview erzählt er von seinen Erfahrungen und erklärt, warum mehr Regeln nicht immer die Lösung sind.
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Ein Smartphone, das die App Instagram zeigt. Foto: Unsplash/Souvik Banerjee
Lehrpersonen, die einen Social-Media-Auftritt starten möchten, müssen auch rechtliche Aspekte berücksichtigen. Es empfiehlt sich zudem, Vorgesetzte vorgängig zu informieren.
Primarlehrerin Isabelle, erfolgreiche Teacher-Influencerin. Foto: zVg
Primarlehrerin Isabelle aus dem Kanton Bern führt einen der bekanntesten Instagram-Accounts im Schweizer Bildungsbereich. Über 44'000 Followerinnen und Follower lassen sich mittlerweile von «f.r.a.u.l.e.h.r.e.r.i.n» zu neuen Unterrichtsideen inspirieren.
Ein Kind sitzt in einer Ecke und verbirgt das Gesicht in seinen Händen.
| Kampagne «Not a joke»
Eine Kampagne soll Kinder für Online- und Offline-Mobbing sensibilisieren. Sie richtet sich an alle, also auch an Augenzeugen und Mobbende, die ihren Fehler einsehen. Die Plattform 147.ch berät Betroffene anonym.
Schulbücher und Stifte.
Der Bildungsbericht Schweiz 2023 stellt dem integrativen respektive inklusiven Unterricht ein gutes Zeugnis aus, was den Nutzen betrifft. Entscheidend ist jedoch die Verteilung der Schulkinder mit besonderen Bedürfnissen auf die Klassen.
Eine Toilettentür, auf der das klassische Symbol für Frauen abgebildet ist, neben einer Toilettentür, auf der schlicht WC steht.
| Geschlechtsneutrale Toilette
In Skandinavien gehören geschlechtsneutrale WCs an Schulen zum Standard. Gilt das bald auch in der Schweiz? Ein Zürcher Schulhaus macht vor, wie mit pragmatischen Lösungen ideologische Debatten vermieden werden können. Die neue Toilette gehört bereits zum Alltag.
| E-PAPER
Geschlechtsneutrale Toiletten – Noten genügen nicht mehr für einen Laufbahnentscheid – Wirtschaftsunterricht mit Hanna Cash
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Eine Sänfte und ein Laufrad aus der Ausstellung "Ausser Gebrauch".
Im Historischen Museum Basel zeigen aus der Mode geratene Gegenstände und Bräuche, wie sich das alltägliche Leben verändert hat. Zum Beispiel stehen heute Schildkrötensuppen nicht mehr unbedingt auf dem Menü.

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