junge Lehrerin steht mit dem Rücken zur Kamera vor einer Schulklasse
Gerichtsentscheid

Sehbehinderte Frau darf an der pädagogischen Hochschule studieren

Das Verwaltungsgericht Zürich gibt einer jungen Frau, die auf einem Auge blind ist und Lehrerin werden will, in zweiter Instanz Recht. Sie darf ihr Studium an der PH antreten.

Kinder, die unterschiedlich aussehen.
Barrieren

Richtig umgehen mit kultureller Vielfalt

Der Zürcher Schulkreis Limmattal ist urban und multikulturell: 41 Sprachen werden dort gesprochen. Die individuellen Hintergründe der Schülerinnen und Schüler ändern nichts am Auftrag der Schule: Sie soll alle mitnehmen und bilden. BILDUNG SCHWEIZ hat nachgefragt, auf was es dabei ankommt.

Porträt von Andrea Eichmüller
Kindgerechtes Lernen

«Spielen ist ein starker Motor für das Lernen»

Für Kindergartenlehrerin und Podcasterin Andrea Eichmüller ist Spielen zentral für das Lernen. Ideen dafür hat sie viele. Ihr Motto: je einfacher, desto besser.

Cover von BILDUNG SCHWEIZ: Kinderbuchautor Daniele Meocci
E-PAPER

E-Paper Ausgabe 12|2025

Zugriff nur mit Login
Eine Arbeitsgruppe sitzt vor dem Whiteboard.
Gesundheit am Arbeitsplatz

Wo drückt der Schuh? Eine Schule will es wissen

Ein gesundes Arbeitsumfeld braucht Mitsprache. Dies ist eine Erkenntnis der Sekundarschule Ruggenacher in Regensdorf. Sie hat sich bei der Verbesserung des Gesundheitsschutzes begleiten lassen.

BILDUNG SCHWEIZ ist die Zeitschrift des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Als Verbandsorgan informiert das Fachmagazin monatlich über aktuelle Entwicklungen aus Pädagogik, Bildungspolitik und Bildungsforschung sowie über die Arbeit des LCH.

Abonnieren Mitglied werden LCH.ch

Zwei Mädchen sind mit dem Handy im Wald unterwegs.
| Draussen unterrichten
Das Frühlingswetter lädt dazu ein, das Areal rund um das Schulhaus zu erkunden. Dabei helfen verschiedene Apps, die Lehrpersonen beim Organisieren von Geländespielen nutzen können.
Zugriff nur mit Login
| Pro und Kontra
Pascal Christen und Philipp Rüdin sind beide Oberstufenlehrer. Der eine vergibt im Unterricht Noten, der andere verzichtet weitgehend darauf. Für BILDUNG SCHWEIZ haben sie ihre Argumente in einem Pro- und in einem Kontrabeitrag auf den Punkt gebracht.
Newsletter LCH abonnieren

In unserem Newsletter LCH informieren wir Sie über die Aktivitäten des LCH, über neue Angebote für Mitglieder und Neuigkeiten aus den Bereichen Bildung, Schule und Politik. Sind Sie interessiert? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter.

Jetzt abonnieren

Ein Mädchen schaut mit gesenkten Augen auf ihr Notenblatt.
| Beurteilen oder bewerten?
Die Schule soll Kinder fördern. Darin sind sich alle einig. Auseinander gehen die Meinungen, wenn es um die Beurteilung der Leistungen geht. Häufig geschieht dies mit Noten. Doch momentan bewegt sich in diesem Zusammenhang gerade einiges.
Sebastian Nübling
| Teamarbeit im Theater
Regisseur Sebastian Nübling kennt die hierarchischen Strukturen der grossen Stadttheater. Umso wichtiger ist ihm der kreative Spielraum in der Probe, wo er sowohl mit Profis als auch mit Jugendlichen arbeitet. Denn Theater ist für ihn kreative Teamarbeit.
Vier Becher, die jeweils einen anderen Inhalt haben. In einem stehen viele Farbstifte, in einem weiteren viele Scheren, in einem anderen viele Bleistifte und im letzten viele Markierstifte.
Was tun, wenn sich für eine Klasse keine Lehrperson finden lässt? Die Schule St. Stephan nutzte diese Notsituation für eine Änderung: Sie führte die vierte, fünfte und sechste Klasse zu einer einzigen Grossklasse mit 40 Kindern zusammen.
Ansicht eines Pausenplatzes aus Asphalt, auf dessen Boden Gendeo-Symbole mit Kreide gemalt sind. Foto: iStock/ronniechua
Ein Schüler wollte künftig mit seinem neuen männlichen Rufnamen und nicht mehr mit dem weiblichen Geburtsnamen angesprochen werden. Weil ein Lehrer sich weigerte, wurde ihm gekündigt. Das Bundesgericht stützt nun diesen Entscheid.
Zugriff nur mit Login
Zeichnung, die eine Gruppe von Menschen darstellt.
Woher stammt das Wort «Team» eigentlich? Dass der englische Begriff dereinst zu einem Modewort erster Güte würde, war keineswegs klar. Dieser Siegeszug begann erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Menschliche Skelette in verschiedenen Positionen sind in einem grossen Raum ausgestellt.
Welche Überbleibsel aus der Urzeit können wir heute noch an uns entdecken und wie haben wir uns im Lauf der Jahrtausende entwickelt? Diesen Fragen geht eine Sonderausstellung im Kulturama in Zürich nach.

Seite 33 von 58.